Orthopädie für Patienten | Alle Kapitel zum Schlagwort Impingementsyndrom - Orthopädie für Patienten
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Impingementsyndrom

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    Von einem Einklemmungssyndrom an der Hüfte spricht man, wenn es bei bestimmten Bewegungen in der Hüfte zu einem Kontakt des Hüftkopfes mit dem äußeren Rand der Hüftpfanne (Azetabulum) und der ihr aufsitzenden Gelenklippe (Labrum) kommt. Die Einklemmung führt zu einer starken punktuellen und ungleichmäßigen Belastung, was Schäden an der Gelenklippe und am Knorpel des Hüftgelenks zur Folge haben kann.

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    Als Subakromialsyndrome werden Erkrankungen bezeichnet, die Strukturen im sog. Subakromialraum betreffen. Der Subakromialraum (Schulterdachraum), ist der Raum unterhalb (sub) des Schulterdachs, der von dem Knochen Schulterhöhe (Akromion), dem Rabenschnabelfortsatz (Processus coracoideus oder Korakoid) und dem beide Knochen verbindenden Band (Ligamentum coracoacromiale) gebildet wird.