Die Harnsäureerhöhung und die Gicht

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Die Harnsäureerhöhung und die Gicht
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Kapitelumfang:
5 Seiten
Themenbereich:
Allgemein
Leseprobe
Bei der Erhöhung der Harnsäure im Blut handelt es sich um eine Erkrankung des Stoffwechsels, was als Hyperurikämie bezeichnet wird. Man spricht von einer Erhöhung, wenn der Harnsäurewert im Blut den Wert von 7,0 mg/dl (Milligramm pro Deziliter) übersteigt. Dieser (Grenz-)Wert und die Maßeinheit sind je nach untersuchendem Labor etwas unterschiedlich.

Der Begriff Hyperurikämie bedeutet übersetzt soviel wie zuviel Harnsäure im Blut und leitet sich von hyper (griech. über), von Urat (Salz der Harnsäure) und ämie (griech. im Blut) ab.

Kommt es durch die Harnsäureerhöhung zu einer schmerzhaften entzündlichen Ablagerung der Harnsäure in Form von Harnsäurekristallen (Salz der Harnsäure, Urat) in Geweben oder Gelenken, wird dies als Gicht oder als Gichtanfall bezeichnet.

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Alle Texte und Abbildungen in Leseprobe und Vorschau sind Auszüge aus dem Buch Orthopädie für Patienten von Dr. Christoph Klein, erschienen im Verlag Michels-Klein.

Hardcover Printausgabe: 827 Seiten, ISBN 978-3-944070-00-1, € 49,95.
(auch erhältlich als E-Book-Gesamtausgabe und in 8 E-Book-Teilausgaben)

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