Die Dupuytren-Erkrankung – Der Morbus Dupuytren

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Die Dupuytren-Erkrankung – Der Morbus Dupuytren
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Kapitelumfang:
3 Seiten
Themenbereich:
Hand
Leseprobe
Die Dupuytren-Erkrankung beschreibt eine Verhärtung und das Zusammenziehen eines Bindegewebsstreifens (Palmaraponeurose) in der Handinnenfläche. Als Folge kommt es zu einer zunehmenden Beugung der Fingergelenke.

Der Name der Erkrankung ist auf den französischen Baron Guillaume Dupuytren zurückzuführen, der sie 1831 näher beschrieb. Morbus ist der lateinische Begriff für Erkrankung, daher die Bezeichnung Morbus Dupuytren oder in Kurzform M. Dupuytren. Häufig wird auch die Bezeichnung palmare Fibromatose verwendet. Eine Fibromatose ist eine chronische Bindegewebserkrankung und palmar beschreibt die Lage in der Innenfläche der Hand. Folge der Erkrankung kann eine ausgeprägte Versteifung in den Fingergelenken sein, was als Kontraktur bezeichnet wird. Daraus leitet sich der ebenfalls gängige Begriff der Dupuytren-Kontraktur ab.

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Alle Texte und Abbildungen in Leseprobe und Vorschau sind Auszüge aus dem Buch Orthopädie für Patienten von Dr. Christoph Klein, erschienen im Verlag Michels-Klein.

Hardcover Printausgabe: 827 Seiten, ISBN 978-3-944070-00-1, € 49,95.
(auch erhältlich als E-Book-Gesamtausgabe und in 8 E-Book-Teilausgaben)

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